Marineflieger

in Nordholz, zwischen Cuxhaven und Bremerhaven (600 Einwohner) 2.600 Marinefliger.

Da ich eine ROT GRÜN Schwäche habe, konnte ich nicht in die Maschine, da die Rohre verschiedene Fsrbkennungen haben. So gings dann zu den Marinefliegern.
Ich meldete mich für die Kunststoffwerkstoff, da Segelboote aus diesem Werkstoff sind.

Meine Jobs waren (FOD) Foregin Objects Demage auf dem Hubschauberlandeplatz. Morgens das Landefeld nach Dreck absuchen und entfernen, damit kein Dreck in die Turbinen angesogt werden konnte.

Fenster einkleben in die Breguet Atlantic und Dichtungen am Rumpf.

Der Job war toll, das Essen naja, aber Leben in der Kaserne eine Katastrophe, jede Nacht flippten andere aus und machten Krach, stürmten in die Stuben und spritzen einen nass mit den Feuerwehrspritzen.

Deshalb bat ich um Versetzung auf einen Zerstörer.

Kurz vor Weihnachten wurde mir mitgeteilt, ich seie als Gast dem Schulschiff "Deutschland" zugetelit worden. Dies ginge im Februar 1978 auf Auskandsreise.

1977 Flugzeugmechaniker Zelle, Reihe 55 in der Kunststoffwerkstatt des Marinefliegergeschwader III "Graf Zeppelin"
Bundesmarine SS "Deutschland" Ostasien,

1978 Auslandsreisen auf dem Schulschiiff "Deutschland" A59 in Ostasien,

Die Reise begann am 01.02.1978 in Kiel und endet am 30.08.1978. Dies war bis dahin die längste Seereise eines deutschen Kriegsschiffs nach den 2. Weltkrieg.



Hochzeitsseite

1977 Flugzeugmechaniker Zelle, Reihe 55 in der Kunststoffwerkstatt des Marinefliegergeschwader III "Graf Zeppelin"